Radio Feiertag mobilisiert Massen
ams entwickelt Gesangswettbewerb „Sing a Song“ zur Marke
Noch weit mehr Zuhörer und Zuschauer verfolgten das „Sing-a-Song“-Finale im Radio und als Video-Livestream auf den Websites der Lokalradios. Nach dem Mega-Event wurden die ams Projektleiter Sarah Klenke (Familienfest), Enrico Held (Sing a Song) und Annette Conrad (Konzert) von Auftraggebern und Gästen gleichermaßen für den perfekt organisierten Feiertag gelobt.
Dieser Erfolg macht Mut für Mehr. „Sing a Song“ hat für so viel Furore gesorgt, dass sich ams entschlossen hat, den Gesangswettbewerb zu einer echten Marke zu entwickeln. Denn warum sollten Casting-Shows nur Fernsehsendern vorbehalten sein?
Für die sieben Finalistinnen von "Sing a Song" wird der Radio Feiertag ein unvergessliches Erlebnis bleiben. Alexandra Avenwedde (Radio Gütersloh), Vanessa Baur (Radio Bielefeld), Nathalie Rath (Radio WAF), Linda Kuhlmann (Radio Lippe), Miriam Brandtönies (Radio Hochstift), Sofia Weber (Radio Herford) und Charleen White (Radio Westfalica) hatten sichtlich Spaß an ihrem gemeinsamen Auftritt mit den gut zwei Dutzend Profimusikern der Big Band der Bundeswehr bei dem Titel "Right about now" von Mousse T. Und Sing-a Song Gesangslehrerin Rubina Gudbjörnsson (Nizza / Berlin) war zu Recht mächtig stolz auf den Soloauftritt von "Sing a Song"-Siegerin Charleen White aus Bad Oeynhausen.
Als Charleen ankündigte, den Whitney-Houston-Klassiker "I will always love you" zu wagen, ging ein Raunen durchs Publikum. Vier Minuten später erhoben sich nicht nur die Berufsmusiker der Big Band der Bundeswehr, sondern auch die Zuschauer auf den Rängen voller Respekt für die eindrucksvolle, Gänsehaut und Tränen der Rührung hervorrufende Darbietung von Charleen White zu stehenden Ovationen.
Fortsetzung folgt... Alle Finalistinnen von "Sing a Song" sind talentierte Sängerinnen und über ams Event gern für Veranstaltungen buchbar. Im Oktober 2011 gehen die sieben Talente ins Tonstudio und nehmen mit der Big Band der Bundeswehr eine CD auf. Und für all die vielen in NRW und ganz Deutschland schlummernden Gesangstalente wird es in nicht allzu ferner Zukunft eine neue Chance geben, über "Sing a Song" entdeckt zu werden - und vielleicht ganz groß heraus zu kommen ...