AMS

Video: Jubiläumsfilm über ein Lebenswerk

200 Jahre Kraft Maschinenbau

Mit einer Schmiede für Wagenbau und einem Ziel – so fing alles im Jahr 1816 in Mastholte an. 200 Jahre und vier Generationen später ist daraus ein international tätiges  Maschinenbau-Unternehmen entstanden. Zum 200-jährigen Jubiläum des Unternehmens Kraft Maschinenbau produzierte ams einen Jubiläumsfilm, der das Lebenswerk der Unternehmerfamilie Kraft dokumentiert.

„Jede Kraft hat einen Ursprung“: Wie ein Historienfilm beginnt die Geschichte in der Szenerie einer Schmiede. Feuer und Dampf, Schmiedeeisen und mittendrin Firmengründer Franz Adam Kraft, der mit einer Wagenbauschmiede den Grundstein des heutigen Unternehmens Kraft Maschinenbau legte.

Die einleitenden Worte „Jede Kraft hat einen Ursprung“ ziehen sich wie ein roter Faden durch die Epochen von 1816 bis heute. Untermalt mit Animationen, Fotos aus der Original-Zeit und Kopter-Aufnahmen des heutigen Firmengeländes nimmt der Film die Zuschauer mit auf eine emotionale Reise durch zwei Jahrhunderte voller Visionen und Ideen der Unternehmerfamilie Kraft.

„Der Spielfilm-Charakter macht die Lebendigkeit des Filmes aus“, beschreibt Aufnahmeleiterin Alexandra Gedler die Besonderheit der Produktion

Zehn verschiedene Locations in vier Drehtagen: Das Video-Team hat jede Location sorgfältig ausgewählt – mit Requisiten und Effekten die Emotionen und Besonderheiten der jeweiligen Epoche hervorgehoben und dabei insbesondere bei der Schauspieler-Ausstattung auf Original-Requisiten der Zeit gesetzt.

„Der Dreh hat uns und dem Team der Firma Kraft, welches wir zum großen Teil in die Dreharbeiten einbezogen haben, viel Spaß und Freude bereitet", erinnert sich Alexandra Gedler zurück. Denn das Unternehmen habe alle Statisten gestellt. Mitarbeiter, Familienangehörige, oder auch Original-Räumlichkeiten wie das Büro des Firmengründers, wurden für den Dreh geöffnet.

So stellt der Film nicht nur alle wichtigen Stationen der Unternehmensgeschichte dar. Ebenso handelt er von den  Werten und der Philosophie des Unternehmens. "Es geht um Mut und Beständigkeit, um soziale Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern in jeder Lebensphase und um gute alte Traditionen, wie die des Handschlages zum Beispiel, welcher bis heute Gültigkeit bei Kraft Maschinenbau hat“, weiß Alexandra Gedler.

„Was treibt Kraft an?“ Die Antwort hierauf gibt der Film.