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Reichweitenuntersuchungen E.M.A. NRW 2011 I

OWL-Lokalradios weiter auf Erfolgskurs

Mit Tagesreichweiten von 73.000 Hörern bis 157.000 Hörern in der Bevölkerung ab 10 Jahren setzten sich die sechs OWL-Lokalradios wieder deutlich gegen den öffentlich-rechtlichen Wettbewerb durch. Das geht aus der gestern veröffentlichten Reichweitenuntersuchung für die nordrhein-westfälischen Radiowellen E.M.A. NRW 2011 I hervor.

Das Jubiläumsjahr beginnt für die OWL-Lokalradios mit einem erfreulichen Ergebnis: Laut der am 9. März veröffentlichten Reichweitenanalyse schalten die meisten Radiohörerinnen und –hörer in Ostwestfalen-Lippe täglich eines der sechs lokalen Radioprogramme ein. Besonders freuen können sich Radio Gütersloh, Radio Bielefeld, Radio Hochstift und Radio Westfalica und Radio Herford: Sie sind von ihren Hörern erneut zum Marktführer im jeweiligen Sendegebiet gewählt worden.

Mit Tagesreichweiten von bis zu rund 43 Prozent liegen Radio Bielefeld (42,5%), Radio Gütersloh (39,2 %), Radio Hochstift (39,0 %), Radio Westfalica (31,6%), , Radio Herford (32,1%), und Radio Lippe (23,0%) in ihren Sendegebieten klar vor der Konkurrenz. Dagegen erzielt WDR 2 in der Region lediglich örtliche Tagesreichweiten zwischen 6,1% und 19,7 %. 1LIVE bewegt sich zwischen 13,4% und 25,2% und WDR 4 kommt auf Werte zwischen 4 % und 16,7 %.

Für die Elektronische Medienanalyse NRW befragten Interviewer des MS Medienbüros Köln 3.000 repräsentativ ausgewählte Einwohner in Ostwestfalen-Lippe zu ihren Hörgewohnheiten. Die aktuelle Analyse weist die Hörerzahlen von Januar bis Dezember 2010 in der deutschsprachigen Bevölkerung ab 10 Jahren aus und gibt Aufschluss darüber, wer wann und wie oft  welchen Sender hört.

„Das positive Ergebnis kennzeichnet 20 Jahre leidenschaftliches Radiomachen in Ostwestfalen-Lippe und für Ostwestfalen-Lippe. Seit ihrem Sendestart im Jahr 1991 haben die OWL-Lokalradios eine sehr persönliche Beziehung zur Region und ihren Menschen aufgebaut und ihr Pogramm stets den modernen Herausforderungen der Medienwelt angepasst“, sagt Uwe Wollgramm von der Radio-Servicegesellschaft ams – Radio und MediaSolutions.

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